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RESTAB™

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  • Notfallsystem gegen Katastrophen
  • Teleskoplanze
  • Restabilisierung angelaufener Reaktionen
  • Vermischung Tankinhalt mit Inhibitor
  • mobil einsetzbar
  • Umweltschutz
  • Arbeitsschutz
  • Anlagenschutz
  • Beschreibung
  • Technische Daten / Downloads
Beschreibung

RESTAB™ - Zur Verbesserung der Sicherheit

Acrylmonomere und Methacrylmonomere werden häufig bei der Herstellung chemischer Produkte eingesetzt, sind aber extrem reaktionsfähig. Eine ungewollte Polymerisation größerer Mengen kann mit explosionsartiger Heftigkeit ablaufen. Entsprechend umfangreich sind daher die Maßnahmen, um eine Reaktion bei Lagerung oder Transport zu vermeiden. Das RESTAB™ -System bietet zusätzlichen Schutz.

Ihr Nutzen auf einen Blick

  • wirksames Notfallsystem gegen Katastrophen
  • funktioniert ohne Fremdenergie
  • schützt im Einsatzfall die Mitarbeiter vor Verletzungen
  • schützt im Einsatzfall die Umwelt vor Kontamination
  • schützt im Einsatzfall die Anlage vor Zerstörung

Zusätzliche Sicherheit durch RESTAB™

Zur Verbesserung der Sicherheit wurde – basierend auf einem Patent der BASF – das RESTAB™-System entwickelt, das die Restabilisierung bereits angelaufener Reaktionen in einem Lagerbehälter bewirkt.
Dieses System ist natürlich nicht als Ersatz für die bekannten Maßnahmen gedacht, sondern als Ergänzung.
Das RESTAB™-System vermischt den Tankinhalt mit einem Inhibitor, wenn eine Reaktion droht oder sogar bereits angelaufen ist. Diese RESTAB™-Flüssigkeit ist sehr effektiv: So sind für einen mit 100 m3 Acrylsäure gefüllten Tank nur 50 kg Inhibitor erforderlich. Damit ist es möglich, die RESTAB™-Flüssigkeit in kleine mobile Behälter zu füllen und sich flexibel auf die jeweiligen Industriebedingungen einzustellen.

RESTAB_Installation_Schaubild_DE.jpg

Komponeneten des RESTAB™-Systems

Das RESTAB™-System besteht im Wesentlichen aus folgenden Komponenten:

  • Teleskoplanze TEL zum Injizieren der RESTAB™-Flüssigkeit (Phenothiazin in einem patentierten Trägermedium), die fest in jedem Tank installiert ist.
  • mobiler Behälter mit der RESTAB™-Flüssigkeit.
  • eine RS-Trockenkupplung zum schnellen Ankuppeln des Behälters an den betroffenen Tank.
  • feuerfeste Rohrleitungs- oder Schlauchverbindung zum Dach des Tanks.
  • Stickstoffflaschen. Der Stickstoff veranlasst das Ausfahren der Teleskoplanze, das Fördern der RESTAB™-Flüssigkeit und die Durchmischung.

 

RESTAB™ ist eine in Deutschland und in anderen Ländern eingetragene Marke der BASF

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Technische Daten / Downloads

Funktion

Die Teleskoplanze ist fest an einem Flansch des Tankdeckels befestigt. Im Normalbetrieb befinden sich die eingezogenen Teleskopelemente im Gasraum des Tanks.

Einsatz des RESTAB™ -Systems

Im Ereignisfall kuppelt der Bediener mittels einer RS-Trockenkupplung den mobilen Behälter an die feuerfeste Leitung. Dann öffnet er die Stickstoffzuführung. Danach läuft der folgende Vorgang automatisch ab:

  • Im mobilen Behälter steigt der Druck, bis er ca. 1 bar erreicht hat. Dadurch öffnet sich eine Berstscheibe im Behälterausgang und die RESTAB™-Flüssigkeit strömt durch die Speiseleitung bis zur Lanze.
  • Der Druck im System erhöht sich weiter bis auf 3 bar. Dieser Druck bewegt einen Kolben, der den Durchgang zu den Teleskoprohren freigibt und die Rohre entriegelt.
  • Die Lanze fährt aus. Die Ausfahrlänge der Teleskoplanze beträgt 10 m. Bei einer geringeren Tankhöhe setzt die Lanze ohne Beeinträchtigung der Funktion auf den Tankboden auf.
  • Nach dem Ausfahren steigt der Druck bis auf 4 bar. Bei diesem Druck öffnet sich die Berstscheibe am Lanzenende, die RESTAB™-Flüssigkeit wird in den Tank injiziert und die Restabilisierung wird eingeleitet.
  • Durch den Aufsetztopf am Ende der Lanze wird der Stickstoff während der gesamten Spülphase gleichmäßig ausgestoßen und unterstützt so die homogene Durchmischung.
  • Nach dem erfolgreichen Stabilisierungsprozess durch das Einbringen der RESTAB™-Flüssigkeit kann die Bergung erfolgen. Dazu wird die Lanze mittels einer Kurbel und einem im Teleskop verankerten Drahtseil wieder in die Ausgangsposition zurückgefahren.
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